Oberes Niddertal

Lebendige Zentren

Interkommunale Kooperation

Stadt Ortenberg

Gemeinde Hirzenhain

Stadt Gedern

Über uns

Ortenberg, Hirzenhain und Gedern gehen in der Gemeinde- und Stadtentwicklung zukünftig einen abgestimmten Weg. Im Programm „Lebendige Zentren“ kooperieren „WIR“ interkommunal seit 2019. Ziel ist die Schaffung und Entwicklung lebendiger, vielfältiger, nachhaltiger und zukunftsträchtiger Zentren im ländlichen Raum; deren Förderung und Entwicklung.

Markus Bäckel

Bürgermeister
Stadt Ortenberg

Timo Tichai

Bürgermeister
Gemeinde Hirzenhain

Guido Kempel

Bürgermeister
Stadt Gedern

Aktuelles

Artikel mit Informationen zu aktuellen Projektentwicklungen

„Lebendige Zentren“

Städtebauförderprogramm

Demographischer Wandel, Abwanderung von Arbeitskräften, veränderte Nutzungsinteressen und -bedingungen fordern einen erhöhten Anpassungsbedarf in den kommunalen Entwicklungen. Den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und infrastrukturellen Veränderungen im ländlichen Raum gilt es besonders entgegenwirken. Öffentliche Daseinsvorsorge, Förderung von Wohnen im Innenbereich mit Behebung von Leerständen, Klimaanpassung, Mobilität bedingen die Aufmerksamkeit und Unterstützung bei den Umgestaltungsprozessen auf der städtebaulichen Ebene.

Fördergebiet Stadt Ortenberg

Das Fördergebiet umfasst die um 1900 entstandene Vorstadt Ortenbergs mit ehemaligem Bahnhof und Postamt, Stadtvillen aus dieser Zeit. Die drei Einfahrsilhouetten aus Richtung der Stadtteile Selters, Eckartsborn und Wippenbach sowie Bergheim charakterisieren die Stadteingänge. Zwei große Plätze, die aktuell als Park- und Festplätze genutzt werden, befinden sich in zentraler Lage. Im nördlichen Teil reicht das Fördergebiet an die Altstadt Ortenbergs. Die Altstadt selbst ist nicht Bestandteil des Fördergebietes. Im Wesentlichen bezieht sich das Fördergebiet auf die Straßenzüge und Plätze der Austragungsorte des „Kalten Marktes“.

Fördergebiet Gemeinde Hirzenhain

Der Gebietsumriss umfasst den Großteil des historischen Ortszentrums von Hirzenhain. Ausgehend von diesem Ortszentrum entwickelte sich in unregelmäßiger Form eine frühindustrielle Siedlung in der Talaue der Nidder.

Fördergebiet Stadt Gedern

Das Fördergebiet befindet sich in der Kernstadt entlang der Bundesstraße 275, welche als Hauptverkehrsader die Kernstadt durchquert. Der Gebäudebestand im Fördergebiet besteht vorwiegend aus Gebäuden des 19. und 20. Jahrhunderts, davon besitzen zahlreiche Gebäude eine ortsbildprägende Funktion und stehen unter Denkmalschutz.

Download

Informationen / Leitbilder / Richtlinien / Dokumente

Dokumente

ISEK

Mit dem bis 2021 erarbeiteten Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepte (ISEK) wurde die Grundlage für die nächsten Jahre geschaffen, die Kernbereiche der drei Kommunen für die Zukunft zu stärken, zu vitalisieren und attraktiv zu machen.

Richtlinie Anreizprogramm

In der 2022 erarbeiteten Richtlinie sind die Rahmenbedingungen zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen des Anreizprogramms dargestellt.

Gestaltungsleitbild

Das Gestaltungsleitbild ist Leitfaden für Interessierte und Antragssteller*innen. Empfehlungen zur Gestaltung der Gebäude und Freiräume im Sinne der Förderfähigkeit werden anschaulich aufgezeigt.

Kontakt

Unser Kontakt

Kernbereichsmanagement NHW ProjektStadt